Die Schwäbische Alb dem Nicht-Älbler zu empfehlen ist für den Kenner der vielen versteckten Schönheiten dieser Landschaft ein Dilemma, schon deshalb, weil er dem Besucher dadurch sein Innerstes preisgibt. Er lädt den fremden Freund, weil er ihn mag, voller Stolz zu sich in seine Landschaft ein, hofft jedoch gleichzeitig, dass er nicht kommt, um mit ihr, seiner Alb, allein sein zu können, damit sie für ihn unberührt bleibt.
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Das nahe
Blaubeuren,
mit seinem "Blautopf",
ist ein Muss
für Besucher.
Am Blautopf liegt das ehemalige Benediktinerkloster, das 1085 gegründet wurde. Berühmt vor allem wegen seines spätgotischen Hochaltars und des Chorgestühls, beides aus Ulmer Werkstätten.
Das 'Geissenklösterle' - eine dieser Höhlen - ist nur 15 Gehminuten vom Restaurant entfernt und kann nach einem kurzen Anstieg bis unterhalb der Felsen besucht werden.
Eiszeitjägerpfad